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Selbstmord nach Nackt-Fotos auf Facebook
MSN News am 07.03.2010 um 16:05 (UTC)
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Die 24-jährige Emma Jones wird tot aufgefunden, nachdem Nacktfotos von ihr auf Facebook veröffentlicht wurden. Ihre Mutter beschuldigt den Ex-Freund, die Bilder ins Internet gestellt zu haben. Doch dieser weist alle Vorwürfe zurück. Der zuständige Gerichtsmediziner spricht von einem schrecklichen Versehen.

Sie hätte geweint, sagt die Mutter. Sehr sogar. „Ich habe ihr gesagt: 'Emma, was immer auch passiert ist, es kann nicht so schlimm sein. Komm einfach nach Hause", zitiert sie die "Daily Mail". Doch die Tochter, 24 Jahre jung, Lehrerin an der „International School of Chouefat" in einem Vorort von Abu Dhabi, habe nicht gewollt.

Denn für sie war das, was da mit ihr geschehen ist, so schlimm, dass kein Besuch bei ihrer Mutter in London daran etwas ändern könnte. „Ich kann das Land nicht verlassen. Sie werden mich ins Gefängnis werfen", sagte Emma Jones, die Tochter. Dann legte sie den Telefonhörer auf.

In den letzten Stunden ihres Lebens, vielleicht waren es auch nur Minuten gewesen, muss Emma Jones mit sich gerungen haben. Hin und her gerissen, zwischen da bleiben, in Abu Dhabi, wo sie achtjährige Kinder unterrichtet. Und nach Hause fliegen, nach London, wo sie an der Greenwich Universität studiert hatte. Doch irgendwann muss ihr klar geworden sein, dass sie nicht fliehen konnte.

Die Bilder von ihr, nackt und in unanständigen Posen, waren im Internet. Hochgeladen auf facebook.com, vielleicht von ihrem Ex Freund Jamie Bradley. Und das Internet kennt nun mal keine Landesgrenzen. Jeder konnte die Fotos sehen. Freunde. Familie. Die Arbeitskollegen. Aber vor allem auch die streng muslimische Regierung.

Der Ex-Freund bestreitet alles

Emmas Mitbewohnerin fand ihren leblosen Körper. Der Reisepass steckte in der Jeans. Die Klamotten lagen auf dem Bett. So, wie man Klamotten aufs Bett legt, wenn man sie danach in den in den Reisekoffer packt, damit man ja nichts vergisst. In ihrem Blut fanden die Pathologen später flüssiges Reinigungsmittel, dass Emma geschluckt hatte.

Ex-Freund Jamie Bradley bestreitet alles. Er habe keine Nacktfotos von Emma ins Internet gestellt. „Komplette Fantasie" seien die Anschuldigungen, die Emmas Mutter, Louise Rowlands, jetzt erhebt. Demnach habe Bradley mit einem USB-Stick Fotos von Emmas Computer herunter geladen und ins Netz gestellt.

"Emma hat mir nie unanständige Fotos geschickt"

Benutzt, ja, benutzt habe er Emmas Computer. Aber unanständige Fotos mitgehen lassen - niemals. Auch habe er keine solchen Fotos von ihr gesehen. Er sagt: „Emma hat mir nie unanständige Fotos geschickt. Der Typ war sie nicht."

Zweifel an der Version der Mutter hat auch der zuständige Gerichtmediziner Thomas Atherthon. Er glaubt nicht, dass Bradley Schuld an Emmas Tod hat. Vielleicht sei das Ganze nur ein Unfall gewesen, sagte er laut der englischen Nachrichtenseite dailymail.co.uk. Emma könnte versehentlich aus dem Reinigungsmittelbehälter getrunken haben.

(http://computer.de.msn.com/ratgeber_und_praxis/online/bilder.aspx?cp-documentid=150513461&page=2)
 

Autopsie: Brittany Murphys Tod war ein tragischer Unfall
MNS News am 06.02.2010 um 08:59 (UTC)
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Die US-Schauspielerin Brittany Murphy ist nach Angaben der Gerichtsmedizin in Los Angeles an einer Lungenentzündung gestorben. Zum Tod der 32-Jährigen habe auch eine "Vergiftung mit mehreren Medikamenten" und akuter Eisenmangel beigetragen, zitierte der Sender CNN aus dem Untersuchungsbericht.

"Dieser Tod hätte vermieden werden können", sagte der Gerichtsmediziner Ed Winter der US-Zeitschrift "People". "Murphy wollte einen Arzt konsultieren, aber leider starb sie vorher. Hier haben wir einen Fall von einer Patientin mit Lungenentzündung, die blutarm ist und die auf eigene Faust Medizin schluckte, statt von Ärzten behandelt zu werden". Winter sagte, dass im Körper der Schauspielerin keine illegalen Drogen gefunden wurden. "Es waren nur verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel". Um welche Medikamente es sich handelte, wurde nicht bekannt. Ein vollständiger Autopsie-Bericht solle in zwei Wochen vorliegen.

Brittany Murphy wurde am 20. Dezember 2009 tot in ihrem Haus in Hollywood aufgefunden. Ihre Mutter fand sie leblos in der Dusche vor. Murphy zählte zu den hoffnungsvollsten jungen Stars in Hollywood. Sie war durch Filme wie "Love and other Disasters" bekannt geworden.

(http://unterhaltung.de.msn.com/stars/leute/bilder.aspx?cp-documentid=149778475&page=1)
 

Es bleibt kalt - neue Schneemassen im Anmarsch
(dpa) von MNS News am 27.01.2010 um 09:19 (UTC)
 
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Offenbach (dpa) - Vorübergehend kann sich im Norden Hochdruckeinfluss durchsetzen. Im Süden bringt ein flaches Randtief noch geringfügigen Schnee. Von Norden greifen die Ausläufer eines Sturmtiefs über dem südlichen Skandinavien auf Deutschland über.

Es folgen kräftige Schneefälle mit Verwehungen, im Küstenbereich örtlich vorübergehend auch Glatteisregen. Heute ist die Bewölkung im Süden anfangs noch meist aufgelockert mit sonnigen Abschnitten. Die dichteren Wolken, die bereits am Vormittag den Norden erreichen, kommen im Tagesverlauf weiter nach Süden voran. Der teils kräftige Schneefall breitet sich vom äußersten Norden bis zum Abend zu den Mittelgebirgen hin südwärts aus.

Später ist im Nordwesten und bis nach Schleswig-Holstein auch gefrierender Regen möglich. Bei nördlich der Mittelgebirge zunehmend starkem bis stürmischem Südwest- später Nordwest-Wind sind Schneeverwehungen und damit auch erhebliche Verkehrsbehinderungen wahrscheinlich.

Die Tageshöchsttemperaturen liegen im äußersten Westen und Nordwesten zwischen 0 und +2 Grad, sonst zwischen -1 und -4, im Osten und Südosten nur um -6 Grad. Der Wind weht im Süden anfangs noch schwach, sonst frischt er stark auf mit möglichen stürmischen Böen. Er dreht allgemein auf westliche Richtungen. An den Küsten und im höheren Bergland können schwere Sturmböen erreicht werden.

In der Nacht zum Donnerstag breitet sich der Schneefall rasch nach Süden aus. Im Norden kommt es nach einer kurzen Regenphase im Nordwesten zu Schneeregen- und Schneeschauern. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen -1 Grad im Nordwesten und -9 Grad im Osten und Südosten. Der Wind weht weiterhin stark bis stürmisch mit möglichen Schneeverwehungen und starken Verkehrsbehinderungen.

(Quelle: http://news.de.msn.com/politik/bilder.aspx?cp-documentid=151390181&page=1 )
 

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